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Vor genau 30 Jahren, am 28. September 1994, haben die letzten französischen Soldaten Berlin verlassen und die Schlüssel des französischen Hauptquartiers Quartier Napoléon feierlich der Bundeswehr übergeben. Aus diesem Anlass öffnet die heutige Julius-Leber-Kaserne ihre Tore und gibt Einblicke in die wechselvolle deutsche und französische Standortgeschichte. Es erwarten Sie ein Kurzvortrag, ein Ausstellungsbesuch zur Geschichte der französischen Präsenz in Berlin nach 1945 und eine Rundfahrt durch die Kaserne.
Eine Kooperationsveranstaltung vom Hörerclub Club de RFI Berlin e.V., dem Landeskommando Berlin und dem AlliiertenMuseum
– AUSGEBUCHT – Eine Anmeldung ist bis zum 21.09.2024 möglich. Bitte geben Sie Ihre Staatsangehörigkeit mit an.
Treffpunkt: Julius-Leber-Kaserne, Kurt-Schumacher-Damm 41, 13405 Berlin (Zutritt nur mit einem gültigen Personalausweis)